IT-Sicherheit & Informationssicherheit, Informationssicherheitsbauftragter, IT-Sicherheitsbeauftragt

Vergleich externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) und interner Informationssicherheitsbeauftragter:

Welche Unterschiede es zwischen einem internen Informationssicherheitsbeauftragten und einem externen Informationssicherheitsbeauftragten zu berücksichtigen gibt, haben wir hier für Sie dargestellt:

Externer betrieblicher Informationssicherheitsbeauftragter

Zertifizierte Fachkunde des Informationssicherheitsbeauftragten, Expertise sowie umfangreiche Qualifikation durch Aus- und Weiterbildung ist bereits gegeben.
Neutrale Sicht auf das Unternehmen, die Prozesse im Unternehmen sowie auf die Mitarbeiter. Der externe Informationssicherheitsbeauftragte hat meist eine höhere Akzeptanz als der interne Informationssicherheitsbeauftragte (ISB).
Kein Arbeitsverhältnis zwischen Unternehmen und dem externen Informationssicherheitsbeauftragten, sondern vertraglich festgelegtes Honorar, Laufzeit und Kündigungsfristen - damit bessere Planbarkeit und ggf. höhere Flexibilität für das Unternehmen.
Kernaufgabe eines externen Informationssicherheitsbeauftragten ist das Thema Informationssicherheit für das Unternehmen. Er kann sich voll und ganz diesen Aufgaben widmen. Jedoch muss dieser sich zunächst einen Überblick über das Unternehmen und Verarbeitungsprozesse im Unternehmen verschaffen.
Es bestehen umfangreiche Erfahrungen aus früheren und laufenden Projekten sowie „gelebte Praxis“ für mehrere Unternehmen. Hierdurch können positive und einfachere Lösungsmöglichkeiten für viele Themen abgeleitet werden.
Kosten: i.d.R. monatliche Pauschale und Honorar nach Aufwand, meist günstiger als ein intern bestellter Informationssicherheitsbeauftragter.
Zeit: der externe Informationssicherheitsbeauftragte plant mit Ihnen den Zeitaufwand, um die Aufgaben und Umsetzungsmaßnahmen gesetzlicher Vorgaben und sicherheitskritischer Prozesse zu gewährleisten.
Zu guter Letzt: Zur Zertifizierung ISO 27001 und TISAX ist ein hohes Maß an Erfahrung und Umsetzungsmaßnahmen gefordert. Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter hat bereits einen großen Erfahrungsschatz gesammelt, um ein erfolgreiches ISMS im Unternehmen zu implementieren. Zudem greift dieser rückblickend auf entsprechendes "Know-How" aus vorangegangenen Zertifizierungsmaßnahmen für verschiedene Unternehmen und Sichtweisen zurück.
Interner betrieblicher Informationssicherheitsbeauftragter
Für die notwendige Fachkunde eines Informationssicherheitsbeauftragten ist eine umfangreiche Aus- und Weiterbildung notwendig. Dies ist, falls noch nicht vorhanden, zeit- und kostenintensiv.
Gefahr von Interessenskonflikten zwischen Geschäftsleitung, Mitarbeitern und intern bestellten Informationssicherheitsbeauftragten. Der interne Informationssicherheitsbeauftragte hat zudem oft weniger Akzeptanz als der externe Informationssicherheitsbeauftragte.
Kündigungsgefahr! Der Informationssicherheitsbeauftragte ist ein gefragtes Berufsbild. In Anbetracht des vorliegenden Fachkräftemangels besteht das Risiko, dass ein umfassend ausgebildeter interner Informationssicherheitsbeauftagter (der letztendlich auch "nur" ein Mitarbeiter ist) jederzeit und eventuell unvorhergesehen den Arbeitgeber wechseln kann!
Kernaufgaben des internen Informationssicherheitsbeauftragten liegen möglicherweise auch für andere Unternehmensbereiche vor. Somit besteht die Gefahr, dass notwendige Maßnahmen nicht bzw. erst nachrangig umgesetzt werden. Dafür hat der intern bestellte ISB, sofern schon länger im Unternehmen tätig, bereits einen Überblick über das Unternehmen und vorhandene Prozesse.
Eventuell keine bzw. nur eingeschränkte Praxiserfahrung und einseitige Sichtweise, da der interne Informationssicherheitsbeauftragte nur für ein Unternehmen tätig ist.
Kosten: neben Aus- und Weiterbildungskosten als interner Informationssicherheitsbeauftragte sind auch fixe Kosten für Gehalt und Sozialabgaben sowie Gebühren für Mitgliedschaften in Verbänden fällig.
Zeit: der interne Informationssicherheitsbeauftragte sollte ein intensives Zeitbudget haben, damit er die Anforderungen der geltenden gesetzlichen Vorgaben, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung erfüllen kann.
Unbedingt zu berücksichtigen: Zur Zertifizierung ISO 27001 und TISAX ist ein hohes Maß an Erfahrung und Umsetzungsmaßnahmen gefordert. Ein interner Informationssicherheitsbeauftragter muss ein erfolgreiches ISMS im Unternehmen implementieren. Für intern bestellte Informationssicherheitsbeauftragte mit Sicht auf "nur" das eigene Unternehmen ist das oftmals eine große Herausforderung!

Bestellung eines "externen Informationssicherheitsbeauftragten" sowie eines "externen IT-Sicherheitsbeauftragten" - meistens die bessere Wahl!

Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter und IT-Sicherheitsbeauftragter verfügen bereits über ein umfassendes Know-How und können auf ihren Erfahrungsschatz zurückgreifen. Auch diverse Konzepte und Sicherheitsrichtlinien von betreuten Unternehmen wurden bereits erarbeitet. Somit ist ein Blick "über den Tellerrand hinaus" möglich, welcher internen Informationssicherheitsbeauftragten und IT-Sicherheitsbeauftragten oft schwerfällt.

Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Datenschutz Pöllinger GmbH, unterstützen Sie sowohl als "externe Informationssicherheitsbeauftragte" als auch als externe "IT-Sicherheitsbeauftragte" dabei, die richtigen Weichen für Ihr Unternehmen zu stellen und Sicherheitslücken zu schließen. Dazu verfügen wir über die notwendige Expertise, um Datenschutzmanagement, Informations- und IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen zu verknüpfen. Mit unserem zertifizierten und geprüften Wissen führen wir diese Aufgaben gewissenhaft aus. Sicherheitskonzepte werden mit unseren IT- und Informationssicherheitsbeauftragten maßgeschneidert für Ihr Unternehmen erstellt. Gemeinsam mit dem Management entwickeln wir ein zielorientiertes Vorgehen, das Ihre Unternehmensstrategie entsprechend unterstützt.

Mehr Informationen: Leistungen und Nutzen der Datenschutz Pöllinger GmbH als "externe Informationssicherheitsbeauftragte und IT-Sicherheitsbeauftragte"

Zertifizierung nach ISO 27001 und TISAX

Ein wichtiger und weltweit anerkannter Faktor gegenüber Kunden und Partnerunternehmen ist der Nachweis entsprechender Zertifizierungen. Wir unterstützen Sie bei der Erlangung der entsprechenden Zertifizierungen nach ISO 27001 und TISAX - ein Qualitätsmerkmal für die Implementierung eines Informationssicherheits-Managementsystems. Hierfür sind spezielle Maßnahmen erforderlich, die wir für Ihr Unternehmen maßgeschneidert zur Umsetzung erarbeiten.

Mit uns als zertifizierte externe Informationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte sowie externe Datenschutzbeauftragte sind Sie auf der sicheren Seite!

Weitere Informationen zum Audit Informationssicherheit, IT-Sicherheit sowie Zertifizierung

Kostenfreies Beratungsgespräch

Wir klären mit Ihnen in einem ersten kostenfreien Beratungsgespräch Ihre Belange und prüfen auch gerne die Möglichkeit einer Förderung. Falls Sie Fragen zu den unseren Leistungen haben, stehen wir Ihnen gerne per Telefon unter 09181/270 577 0 oder oder per E-Mail zur Verfügung.

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